Das Spinnen mit dem Spinnrad habe ich schon sehr früh begonnen, weil mich diese alte Technik, Tierhaare in strickbare Wolle umzuwandeln, fasziniert hat. Ich habe auch Pflanzenfasern, wie Hanf oder lange weiße Samenfäden verschiedener Pflanzen, sowie Baumwolle, versponnen. Neben Seide und Schafswolle habe ich auch sehr viele Hundehaare meiner Briards und meines Wällers verarbeitet. Doch auch die Haare anderer Hunderassen eignen sich. Ich verwendete auch die Haare meiner Angora Kaninchen.

Yorkie Wolle500

Diese Wolle stammt von einem schwarzen Yorkshire Terrier, der schwarz-weiße Rest auf dem Knäuel ist ein Mix aus  Angora Kaninchen mit Terrier.

Havaneser500

Im Hintergrund liegen die ausgekämmten Haare meines Havanesers, und vorne liegt ein bereits versponnenes Bündel dieser Wolle.

Schaf Mohair500

Das ist graue Mohair Wolle vom Schaf.

Seide Hanf Seide500

Von links: weisse Seide, Hanf und goldfarbene Seide

Beardie, Yorkie-Whity Mix, Wäller500

2020 verspann ich die schwarz weißen Haare eines Bearded-Collies (rechts), sowie die Haare eines Yorky-White Highland Terrier Mix(links). Zum Vergleich das Knäeuel meines schwarz-weißen Wällers “Balu” unten.

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Holz-120
verschiedene Wollarten b500

Hier sieht man verschiedene Haararten von verschiedenen Tieren, zum Teil bereits versponnen. Weiter unten im Detail.

Hanf Seide500

Ganz links ist Hanf zu sehen, rechts daneben Seide, die auch einfach versponnen auf der Spule ist.

Havi und Yorkie500

Hier liegt links Havaneser Wolle und rechts Yorkshire Terrier Wolle. Im Hintergrund rechts Wäller Haare.

Schafswolle500

So sieht normale Schafswolle aus, die sich hervorragend zum Verspinnen für Anfänger eignet.

Wäller wolle und Yorkshire b500

Im Hintergrund Wäller Wolle meines schwarz-weissen Hundes und vorne tiefschwarze versponnene Yorkshire Wolle.

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