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und so geht es mit Simba im Allgemeinen in 2018 weiter...

Wie hat sich Simba in diesem Jahr weiter entwickelt ?            

Simba ist am 11.11.2018  fünf Jahre alt geworden.


Es ist unglaublich, wie die Zeit vergeht. Der Kleine ist nun schon fünf Jahre bei uns.

Allgemein: Im Rückblick auf das letzte Jahr kann ich sagen, dass sich unser Zusammenleben positiv entwickelt hat. Irgendwie haben wir uns offensichtlich arrangiert. Vielleicht stelle ich auch weniger Ansprüche an ihn. Ich kann es schwer sagen. Da er offensichtlich nicht so gerne mit mir spielen oder lernen will, habe ich das fast ganz eingestellt. In den letzten Monaten dieses Jahres habe ich dann festgestellt, dass er nun beginnt, dieses zu fordern. Wir haben nun Spiele gefunden, die wir gerne zusammen machen. Das sind überwiegend Laufspiele, die dann zu mehr Aufmerksamkeit von seiner Seite her führen. Doch er kann nun auch mehrfach sein Spielzeug spielerisch apportieren. Früher tat er es nur ein oder zweimal mit Freude.
Ich merke auch, dass er nun körperlich voll da ist. Er ist ein Athlet geworden, der nicht müde zu bekommen ist. Kommt man nach einem mehrstündigen Spaziergang mit um die 10 km Länge und rund 300 bis 400 Höhenmetern nach Hause, saust er wie ein Wilder durch die Wohnung und will rennen und spielen. Ist die Katze in der Nähe, wird diese gejagt und als Raufpartner benutzt.
Wenn aufgrund von schlechtem Wetter mal einige Tage lang keine großen Wanderungen gemacht worden sind, platzt er fast vor Energie. Dann ist er bereit, mehr mit mir zu arbeiten und bietet von sich aus alle Kunststücke an, die ihm gerade einfallen.


Fell: Leider hat sich hier von der Qualität her nicht viel verändert. Simba ist ein Plüschknäuel geblieben. Doch wenn wir nicht gerade quer durch die Wildnis gelaufen sind, ist er auch durchaus pflegeleicht. In der Regel kämme ich ihn morgens mit schnellen Bürstenstrichen in wenigen Minuten durch. Nach Spaziergängen, bei denen er Stöckchen und Kletten aus der Natur aufgesammelt hat,  benötige ich ungefähr eine halbe Stunde, wenn ich ihn gründlich kämme. Ist er allerdings zu stark mit Mitbringseln überseht, bade ich ihn und mit Hilfe von Shampoo und Spülung lässt sich dann aller Unrat leicht entfernen. Nach dem Kämmen nenne ich ihn dann gerne “Meine Flocke!”

Futter: In den letzten Monaten habe ich eine neue Lösung gefunden. Da er inzwischen seine Mahlzeiten zügig frisst, habe ich begonnen, die Frischfleischmahlzeiten mit Dosenfutter zu mischen. Die zweite Mahlzeit am Tag bleibt weiterhin Trockenfutter. So ist die Fütterung für mich einfacher geworden.

Sauberkeit: Auch in diesem Punkt sind Fortschritte zu verzeichnen. Er kann inzwischen problemlos eine Nacht bei uns im Schlafzimmer verbringen und durchschlafen, ohne dass er hinaus will. Ich bin sehr froh, dass nun auch ich durchschlafen kann. Vielleicht wird das “Kind” doch langsam erwachsen?!

 

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