Simba vor Teide
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 Rückblick auf 2014 und 2015 

Trifft die Beschreibung des Havanesers auf Simba zu?

Während ich das hier schreibe, ist Simba gut zwei Jahre alt. Zu den oben beschriebenen Rasse-Eigenschaften kann ich sagen, dass sie im Großen und Ganzen auch auf Simba zutreffen. Dennoch gibt es Unterschiede, zum Teil aufgrund seiner Anlagen, zum anderen durch seine Erfahrungen im ersten entscheidenden Lebensjahr, die ihn prägten. Hier einige seiner Besonderheiten:

Hütetrieb: Simba hatte bereits als Welpe die für mich auffällige Angewohnheit, neugierig alles mit seiner Nase anzustupsen, um es zu untersuchen. Ob es einem Hütetrieb oder nur Neugierde zuzuschreiben ist, ist mir nicht klar. Besonders spannend war es für ihn, wenn sich dann die Dinge bewegten und er das Spiel wiederholen konnte. Bei neuen Gegenständen ist er immer auf der Hut, schnell wegzuspringen. Aber probiert wird es trotzdem. So erfreut er sich immer wieder daran, z.B. große Wasserflaschen, die bei uns in der Küche stehen, ins Kippen zu bringen. Jeden Morgen ist es auch fast eine Zeremonie, alles, was sich bewegt, wie Schranktüren oder zusammengeklappte Aufkehrer, in Bewegung zu bringen. Aufgrund dieses Dranges, vieles mit der Nase zu bewegen, lernte Simba ganz leicht Tricks, die darauf beruhen, wie z.B. eine Glocke zu läuten, einen großen Ball voranzutreiben, Türen und Schubladen zu zustoßen oder den Damen einen Handkuss zu geben.
Neuerdings beginnt Simba immer häufiger, meine Waden in dieser Art und Weise mit der Nase zu berühren. So, als ob er mich treiben wollte .Er macht es, wenn ich gehe, aber auch, wenn ich länger an einer Stelle stehe oder auf einem Stuhl sitze. Mir kommt es manchmal so vor, als ob er sich damit vergewissern will, ob ich noch da bin. Vielleicht will er mich aber auch vorwärts treiben, weil ich für seinen Geschmack zu lange an einer Stelle stehe oder sitze.
Die Ziegenherden, die bei uns regelmäßig am Haus vorbeiziehen, findet er übrigens sehr interessant und beobachtet diese immer aufmerksam. Andere Tiere beachtet er dagegen kaum.

Fell: Simba sah als Welpe, wie wohl alle Havaneser Welpen, wie ein lebendes Plüschtier aus. (Hier im Alter von vier Monaten)

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Im Alter von ungefähr einem halben bis dreiviertel Jahr begann sich das Fell am Rücken im Bereich der Schultern zu verändern. Es wuchs ein festes, glattes, gänzendes, dunkleres Haarkleid nach. Sehr langsam wuchs dieses neue Fell auch im weiteren Rückenbereich nach. Im Alter von zwei Jahren ist nun vielleicht ein Viertel des Körpers mit schönem glänzenden, leicht gewellten, dunkelbraunen Haar besetzt, der Rest am Rücken und Hinterteil ist immer noch das plüschige Jugendkleid. In diesem Zustand blieb es das ganze nächste Jahr. Ich bin gespannt, ob Simba noch am ganzen Körper die schöne Fellstruktur bekommt oder ob es so bleibt. Manchmal glaube ich, ein  V-förmiges Verändern am Rücken zu sehen.

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Wirbelwind: Ja und Nein. Simba flitzte als Welpe bereits am frühen Morgen munter durchs Haus. Heute ist das nur ab und zu der Fall, dass er zu diesem Zeitpunkt spielen möchte. Meistens schläft er morgens lange. Allerdings bekommt er nach einem ausgiebigem Spaziergang während des Tages oft den Drang, nach unserer Rückkehr wie ein Wilder im Kreis im Haus oder Garten herumzurasen. Zwischendurch macht er im vollen Galopp immer wieder Luftsprünge, die sehr witzig aussehen. So animiert er uns immer wieder zum Lachen. Oft wird auch unsere Katze “Mandy” sein Spielpartner. Diese lustigen Anfälle, die ich von jungen Hunden her nur zu gut kenne, dauern immer nur kurze Zeit. Dann ist er wieder ruhig und souverän, wie es sonst seine Art ist. Beim Jagdspiel mit mir kann er manchmal ebenfalls sehr aufgedreht und munter sein, aber nur, wenn ihm danach ist. Ich kann ihn nur selten zum Laufspiel oder überhaupt zum Spiel animieren.
Ich stelle aber fest, dass er besonders aufgeweckt und munter ist, wenn wir, was selten vorkommt, mal einige Tage lang keine größeren Wanderungen gemacht hatten. Dann muss er wohl seine Energie woanders los werden.

Spiel und Kontaktfreude: Simba hat als Welpe alle Menschen freudig begrüßt. Nachdem ihn bei einer derartigen Gelegenheit eine Dame hoch nahm und ihn zu liebevoll an ihr Herz drückte, (Ich konnte das zu meinem Leidwesen nicht rechtzeitig verhindern), fing er an, die Erwachsenen zu sortieren und lief nicht mehr zu jedem Menschen hin. Mir wurde hier das erste Mal deutlich vor Augen geführt, wie sensibel Simba ist, weil ihn ein einmaliges Erlebnis so stark beeinflussen konnte. Heute beachtet er andere Menschen kaum. Wenn sie ihn zu sich locken, reagiert er manchmal und läuft kurz hin, doch  meistens ignoriert er sie.
Ebenso prägte ihn seine schlechte Erfahrung mit zwei Kindern, bei denen ich leider beide Male auch nicht rechtzeitig eingreifen konnte. Auch in diesen Fällen hatte er das für ihn unangenehme Erlebnis, dass er, als er das Kind freudig begrüsste, sofort auf den Arm genommen und heftig gedrückt wurde. Nach dem zweiten Vorkommnis dieser Art entwickelte Simba nicht nur  eine Vorsicht bei Kindern. Er begann sie sogar  ängstlich anzuknurren, wenn sie sich ihm näherten. Ich konnte dieses Verhalten zwar durch weitere positive Kontakte weitestgehend wieder ändern, doch Freunde und damit Spielpartner sind Kinder für ihn immer noch nicht. Spielen mag er weder mit ihnen noch mit Erwachsenen. Auch mit mir spielte er anfangs nur, wenn er Spielbedarf hatte. Er konnte mitten im Spiel abbrechen, weil er keine Lust mehr hatte. Ich musste oft alle Register meines Wissens meiner langjährigen Trainerzeit ziehen, um ihn zu motivieren und ihm Spiel schmackhaft zu machen. Es klappt leider bis heute hin nicht zuverlässig, aber es wird besser. Wenn wir uns außerhalb des Hauses oder Gartens aufhalten, läßt sich Simba nur selten zu einem Spiel animieren. Ich habe dann auch oft große Mühe, ihn auf mich zu konzentrieren. Doch wir arbeiten daran, das zu verbessern, und ich sehe auch Fortschritte.
Wenn andere Hunde zugegen sind, lässt sich Simba nur selten zu schnelleren Bewegungen anregen. Leider hat er in seiner Jugendzeit die Erfahrung machen müssen, dass einige grössere Hunde im Spiel sehr wild und grob mit ihm umgingen. So hat er gelernt, sich in deren Gegenwart nur ruhig und langsam zu bewegen. Nach wie vor begrüßt er allerdings begeistert und selbstbewußt alle Hunde, egal ob groß oder klein.

 Park 4 Febr 14500 Kontaktaufnahme mit einem gleichaltrigen vier Monate alten Neufundländer

Gespielt wird nur mit wenigen auserwählten kleinen Hunden. Am liebsten mit denen, die ihm rassemäßig ähnlich sind, wie Malteser oder andere Bichons. Es gibt viele Mischlinge auf Teneriffa, die dem Bichon ähnlich sind. ( auf den Fotos ist Simba vier Mon. alt)

Lupita 3 Febr 14500Freund Chuchu 1 Febr 14500Taoro Park 3 Febr 14500 
Unsere Katze dagegen sieht er als optimale Spielgefährtin an. Sie ist ein halbes Jahr älter als er und hat sich ihm in der Welpenzeit geradezu aufgedrängt. Diese Bindung wurde im Laufe der Zeit immer stärker.
Es ist immer wieder erheiternd anzusehen, wie ungestüm die beiden miteinander spielen. Dazu gehören Versteckspiele, Jagdspiele und auch Rangeln am Boden.
Dabei lachen wir immer wieder über Simbas Eigenart, mitten im wilden Galopp hohe und lange Luftsprünge zu machen.

Garten 1 Febr 14500 Garten 5 Febr 14500

Intelligenz: Simba hat eine sehr schnelle Auffassungsgabe, das heißt, er lernt wirklich erstaunlich schnell Kunststücke. So war seine Erziehung, bis auf die Stubenreinheit, kein Problem. Allerdings fiel mir bald auf, dass er, wie so oft bei sehr intelligenten Hunden, beim Arbeiten (wenn man unsere gemeinsame Beschäftigung so nennen will) keine große Ausdauer zeigt. Mehrfache Wiederholungen einer Tätigkeit, also eines Spiels oder Kunststücks sind ihm zuwider. Dann bricht er einfach mittendrin ab und macht andere Dinge. Am liebsten setzt er sich dann einfach hin und beobachtet die Umgebung, schnüffelt herum oder macht allein eine Pipi-Markier-Runde, wenn ich mich z.B. in einem Park aufhalte. Diese Reaktionen des Abbruchs kenne ich bei Hunden auch bei Überforderung. Doch ist es das bei Simba wirklich? Da auch sein Vater diese Anwandlungen hat, alleine da zu sitzen und zu beobachten oder sich vom Rudel zu entfernen und sogar zu verstecken, wie es mir seine Besitzerin erzählte, vermute ich eher die Gene als Ursache. Denn auch Simba zeigt ab und zu eine Selbständigkeit, die mich erstaunt, da er auf der anderen Seite extrem anhänglich ist.
Wenn ich Simba etwas Neues beibringen möchte, warte ich also ab, bis er dazu in Stimmung ist. Dann saugt er es begierig und mit seinem wachen Blick direkt auf und setzt es auch sofort um.

Anhänglichkeit: Keine Frage, dass Simba in diesem Punkt ein typischer Vertreter seiner Rasse ist. Er verfolgt mich auf Schritt und Tritt, um in meiner Nähe zu sein, ist quasi mein Schatten. Dabeisein ist alles! Zum Glück können wir ihm als Rentner diesen Wunsch fast immer erfüllen.
Auffällig war für mich allerdings vom ersten Tag an, wie extrem ausgeprägt seine Anhänglichkeit war und noch ist. Ich habe als ehemalige langjährige Züchterin von Briards, Zuchtwartin der Wäller und als Ausbilderin viele Welpen erlebt und weiß, wie anhänglich diese sein können. Doch so wie bei Simba hatte ich das noch nie erlebt. Er entwickelte, wohl dadurch bedingt, auch eine extreme Trennungsangst.
Ich versuchte ihn zum Beispiel sofort nach seinem Einzug bei uns an eine Box zu gewöhnen, so, wie ich es bei allen meinen Welpen getan hatte, weil es den Umgang sehr erleichtert. Doch, so müde der kleine Bursche auch war, kaum legte ich ihn in die kuschelige Box, kam er sofort wieder heraus. Meine unzähligen freundlichen Versuche scheiterten alle. Es hat gut ein Jahr gedauert, bis er die Box, in die er aus Sicherheitsgründen während der Autofahrt muss, akzeptiert hatte. Auch heute noch liegt er am liebsten auf dem Boden in meiner Nähe. Hundekörbchen, Felle oder Kissen werden zwar mal angenommen, sind aber offensichtlich nicht so wichtig. Kuschelhöhlen, wie es laut Beschreibungen alle Havaneser lieben, meidet er.
Diese extreme Anhänglichkeit bringt bis heute hin die Problematik mit sich, dass er nicht allein sein mag, weder im Auto noch im Haus. Gehen wir fort, wird das häufig noch mit jammerndem Bellen quittiert. Aber auch das wird besser. Im Haus klappt es schon gut.
Interessanterweise hat er dagegen sehr schnell gelernt, irgendwo zu verweilen, wenn ich ihm das sage und wartet dort, bis ich ihn rufe oder abhole. So bleibt er z.B. brav vor einem Geschäft liegen, bis ich wieder herauskomme, auch ohne angebunden zu sein.
Trotz dieser starken Anhänglichkeit ist Simba zu meinem Bedauern nur selten verschmust. Nämlich nur dann, wenn er den Zeitpunkt für richtig hält und auch dann nur für kurze Zeit. Das scheint sich aber im Moment etwas zu verändern. Neuerdings sucht er immer mehr meine Nähe, wenn ich irgendwo sitze und kommt kurzzeitig sogar auf den Schoss oder legt sich neben mich. Bisher war es gar nicht sein Ding, auf dem Sofa oder Sessel neben uns zu liegen.  Aber nachts im Bett ständig neben uns zu sein, das würde er toll finden. Das darf er bei uns während der Nacht nicht. Nur am frühen Morgen darf er uns dort begrüssen. Das genießt er dann auch ausgiebig und bleibt dann auch sehr lange neben uns liegen.
Im Auto dagegen findet er es super, wenn er dort ausnahmsweise mal auf meinem Schoss sitzen darf. Dann dauert es sehr lange, bis er sich entschließt, auf den Boden des Fußraumes zu wechseln. Das hängt vermutlich mit seinen positiven Verknüpfungen aus seiner Welpenzeit zusammen. Ich hatte ihn im Auto anfangs auf dem Schoss, weil er bei den ersten Versuchen, ihn in die Box zu legen, panikartig reagiert hatte.  Nach dem Prinzip der kleinen Schritte hatte ich ihn dann zuerst allein auf dem Schoss, dann in der Box auf dem Schoss und schließlich in der Box auf dem Rücksitz platziert. Das war aber ein langer Prozess.

Futter: Fressen ist für Simba offensichtlich nicht wichtig. Bereits in der Welpenzeit hatte ich so meine liebe Mühe, ihn zum Fressen zu bewegen. Das mitgenommene Futter der Züchterin wollte er gar nicht fressen. Ebenso wenig reagierte er  auf  Leberwurst, Käse oder Würstchen, womit ich normalerweise  alle Hunde locken konnte. Rohes Fleisch allerdings war aber immer willkommen und natürlich alle getrockneten Fleischstücke.
Zu meiner großen Freude schickte mir Simbas Züchterin Mira Wilke ein riesiges Paket dieses Trockenfleisches, nachdem sie von meinen Futterproblemen gehört hatte. Sie wußte genau, was ihre kleinen Schelme mögen. Zu diesem Zeitpunkt gab es dieses Futter hier auf der Insel noch nicht. Zum Glück bekomme ich hier inzwischen einige Sorten Trockenfleisch.
Futterneid scheint dieser kleine Hund auch nicht zu besitzen, wie wohl fast alle Havaneser nicht. Das stellte ich bald fest, wenn ich die Besitzer von diversen Bichons danach befragte. Unsere Katze kann Simba bis heute hin von seinem Futternapf verdrängen und sein Futter vertilgen. Er schaut dann nur zu oder geht weg. Selbst beim Trinken läßt er sich von anderen Hunden verdrängen. Er will einfach keinen Streit. Havaneser streiten sich wohl generell nicht. Das ist auch meine Erfahrung mit Simba.
Futter hat auf ihn offensichtlich auch keinen anregenden Reiz. Lange Zeit wich er sogar vor dem Futter zurück, als ob es beißen würde. Nach einer Weile nähert er sich dann vorsichtig dem Napf, schnüffelt, geht wieder weg. Manchmal legt er sich in einigem Abstand vor den Napf, geht nach einer Weile wieder schnüffeln. Das wiederholt sich einige Male, bis er entweder endgültig weggeht, oder sich fürs Fressen entscheidet.
Selbst Hungernlassen hatte nicht den gewünschten Erfolg. Er fraß dann nach einigen Tagen zwar etwas vom Futter, doch mäkelte er die nächsten Tage weiter. Dieses merkwürdige Freßverhalten hatte ich noch nie bei meinen Hunden erlebt und gestehe, dass mich das bei Simba schon sehr nervt. Aber man muss es wohl akzeptieren. Offensichtlich gibt es mehrere Havaneser, die so reagieren, wie ich inzwischen herausgefunden habe. Wenn man die Besitzer anspricht, dann lachen sie oft und sagen: “Meiner oder Meine ist genauso”. Das hörte ich auch so von einer Tierärztin.
Nun denn, so muss man wohl damit leben.
Inzwischen haben wir uns nach gut zwei Jahren arrangiert. Er bekommt nun seit einiger Zeit einmal am Tag Frischfleisch mit Gemüse, Öl und Flocken und einmal Trockenfutter. Letzteres nimmt er nur, wenn er wirklich Hunger hat und auch nur soviel, wie er fressen mag. Oft verschmäht er es ganz. Einmal am Tag gibt es noch ein getrocknetes Fleischleckerchen. So klappt es einigermaßen.
Dass man Simba mit Futter nicht locken und dadurch belohnen kann, erschwert leider auch das Arbeiten mit ihm. So bin ich nur auf meine Stimme, also mein Lob mit Stimmungsübertragung und Spielzeug, was aber auch nicht immer klappt, angewiesen.

Gesundheit/Körper:
Simba ist wirklich erstaunlich fit und kernig, wenn ich sehe, wieviele Stunden er uns täglich problemlos begleitet. Die rund 10 km, die er alle zwei bis drei Tage mit uns den Bergen rauf und runter wandert, steckt er locker weg. Wanderfreunde staunen oft, mit welcher Leichtigkeit und Ausdauer er die steilen Hängen hoch klettert oder springt.
Eine körperliche Besonderheit ist sein leichter Vorbiss, den er aber bereits als Welpe hatte und den wir akzeptierten, weil wir keine Zuchtambitionen haben. Diesen etwas vorgeschobenen Unterkiefer behielt er auch nach dem Zahnwechsel als erwachsener Hund, allerdings nicht sehr stark ausgeprägt. Wir finden es witzig, wenn manchmal ein Eckzahn trotz geschlossener Lefzen zu sehen ist und nennen ihn dann scherzhaft “Reißzahn”.
Als Weiteres entdeckte ich bei ihm bereits als Welpe auf der rechten Brustseite eine nach außen gebogene Rippe. Das kommt durchaus bei einigen Rassen vor, klärte mich ein Tierarzt auf, manchmal auch bei zu enger Zucht. Letzteres konnte auf Simba allerdings nicht zutreffen, da sich in ihm fremde, also kanadische und deutsche Zuchtlinien vereinigen. Simba scheint die anders geformte Rippe aber nicht zu stören und uns auch nicht.
Im Alter von 2 Jahren wog Simba 5,6 kg und hatte am Widerrist eine Höhe von 26 cm, vom Boden mit Kopf gemessen 37 cm erreicht.

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